Diese Einträge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen allen, die nach der Lektüre des Sprachensteckbriefs Lust auf mehr bekommen haben, einige Orientierungshilfen anbieten.
http://www.tandem-org.de/arbeitsbereiche/sprache/sprachanimation.html
Sprachanimation – spielerische Vermittlung des Tschechischen
http://mexiko.pauker.at/pauker/DE/CS/index.html
Sprachkurs, Online-Wörterbuch
http://linguaporta.de/de/quellen5.htm
Seite mit vielen weiteren Links und Hinweisen zur tschechischen Sprache, gestaltet vom Lehrzentrum Sprachen und Kulturen (LSK) an der TU Dresden
http://www.uebersetzung.at/twister/cs.htm
Link zu tschechischen Zungenbrechern
http://www.czechlit.cz/
Portal zur tschechischen Literatur, elektronischer Finder für Übersetzungen tschechischer Literatur ins Deutsche
PONS Last Minute Sprachführer Tschechisch (2006). Stuttgart: Klett-Verlag
Tschechisch. Marco Polo Sprachführer (2005). Ostfildern: Mairdumon
Wortmann, Martin (2004) Tschechisch Wort für Wort. Kauderwelsch-Reihe, Band 32. Bielefeld: Reise Know How Verlag (Buch und Kassette)
Amorova, Věra (2002) Vitame vas! Lehrbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber-Verlag
Amorova, Věra (2002) Vitame vas! Dialoge und Texte (mit drei Kassetten). München: Hueber-Verlag
Fischer, Gero (2003) Baustein Tschechisch. Wien: ÖBV
Hirschmann, Irena (2003) Lehrbuch der tschechischen Sprache 1 (mit Audio-CDs). Hamburg: Buske-Verlag
Kiessl, Anne-Margret (1999) Praktisches Lehrbuch Tschechisch. Berlin – München: Langenscheidt
Sodeyfi, Hana und S.M Newerka (2004) Tschechisch, Faszination der Vielfalt. Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. (mit Audio-CD). Wiesbaden: Harrassowitz
Lommatzsch, Adam (1996) Kurze tschechische Sprachlehre. Neuausgabe. Berlin: Cornelsen
Vintr, Josef (1994) Tschechische Grammatik. Wien: ÖBV – Pädagogischer Verlag
Brousek, Karl M. (1980) Wien und seine Tschechen. Wien – München: Oldenburg
Fischer, Gero, Monika Bangert, Margit Parlow und Ulrike Šťastný (1997) Tschechisches Theater in Wien. Vergangenheit und Gegenwart. Wien: Eigenverlag
Glettler, Monika (1985) Böhmisches Wien. Wien – München: Herold
John, M. und Lichtblau, A. (1991) Die Wiener Tschechen und Slowaken. Quantitative Entwicklung und Strukturmerkmale. In: SWS-Rundschau, 31. Jg., Heft 1, S. 121-144.
Pichler, G. (1982) Die Tschechen und Slowaken in Wien und Niederösterreich (1526 – 1976). In: Bohemia, Band 23, München – Oldenburg, S. 16-50.
Fachbibliothek Slawistik, Universität Wien
Universitätscampus Altes AKH, Hof 3
Spitalgasse 2-4, 1090 Wien
Tel.: 01/ 42-77/ 166- 50
e-mail: fb-slawistik.ub@univie.ac.at
http://ub.univie.ac.at/fb-slawistik/
Bibliothek der Komenský-Schule
Sebastianplatz 3, 1030 Wien
Tel.: 01/ 713-31-88
e-mail: office@komensky.at
http://www.komensky.at/
Der Schulverein Komenský in Wien bietet durchgehende zweisprachige Bildungs-einrichtungen vom Kindergarten bis zur Matura in Tschechisch bzw. in Slowakisch und Deutsch.
Pastrnak’s Austro-Bohemia Press
Steingasse 24, 1030 Wien
Tel.: 06991/ 059-60-78
Fax: 01/ 81-23-650
e-mail: ivana.pastrnak@chello.at
http://petr.mytrandir.net/
Hier können Sie den ungekürzten Sprachensteckbrief als PDF-File herunterladen:
Sprachensteckbrief Tschechisch
„Tak nám zabili Ferdinanda,” řekla posluhovačka panu Švejkovi, který opustiv před léty vojenskou službu, když byl definitvně prohlášen vojenskou lékařskou komisí za blba, živil se prodejem psů, ošklivých nečistokrevných oblud, kterým padělal rodokmeny.
Aus: Jaroslav Hašek, Osudy dobrého vojáka Švejka / Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Beginn des Romans)
Da die Lizenz GPL (TER) und MPL (swf-player) nicht kompatibel sind, ist die Source-Datei nicht automatisch enthalten. Die Source-Datei kann über google-code heruntergeldaen werden [http://code.google.com/p/mp3player/downloads/list]. Nach dem Download kann der Pfad über die Extension-Manager Konfiguration zugewiesen werden.